Miteinander lernen leben.
Wir begleiten junge Menschen auf ihrem Bildungs- und Lebensweg.
Miteinander
lernen leben.
Wir begleiten junge Menschen auf ihrem Bildungs- und Lebensweg.
Miteinander.
In unseren Schulen steht der Mensch im Mittelpunkt – als Teil eines lebendigen Miteinanders. (…)
Lernen.
Lernen ist mehr als Stoffvermittlung – es ist ein persönlicher Prozess, der Sinn stiftet und Richtung gibt. (…)
Leben.
In unseren Schulen kultivieren wir nicht nur einen lebendigen Alltag, sondern fördern auch (…)
Vielseitigkeit mit einem gemeinsamen Nenner.
Jede unserer 21 katholischen Schulen in Niedersachsen und Bremen hat ihre eigene Geschichte. Allen gemeinsam ist ein starker Verbund, in dem wir organisatorische Aufgaben bündeln und den fachlichen Austausch miteinander fördern. Darüber hinaus steht unsere gemeinsame Haltung ganz im Zeichen christlicher Werte. Apropos Zeichen: Alle Schulen in Trägerschaft unserer Schulstiftung erkennst du an dem blauen Siegel oben.
Unsere Schulen
Grundschulen
Oberschulen
Gymnasien
Fach- & Berufsschulen
Religionsunterricht und Schulpastoral.
Unsere Schulen arbeiten in christlicher Überzeugung. Naheliegend also, dass wir auf den Religionsunterricht und die Schulpastoral ein besonderes Augenmerk haben.
Neuigkeiten
Bremer St. Antonius-Schule beschenkt geflüchtete Kinder und Jugendliche
Leuchtende Augen gab es am 17. Dezember im Übergangswohnheim "Rotes Dorf" in Bremer Stadtteil Blockdiek: Eine Delegation der katholischen St. Antonius-Schule aus Bremen-Osterholz überbrachte Geschenke für die geflüchteten Kinder und Jugendlichen, die sich mit ihren...
Schulstiftungsinterne Siegerehrung zum 1. Platz beim STADTRADELN Osnabrück
Am 28.11.2025 fand die schulstiftungsinterne Siegerehrung der Osnabrücker Stiftungsschulen beim STADTRADELN statt. In diesem Jahr waren wir zu Gast in der Ursulaschule. Unser herzlicher Dank geht an Frau Boßmeyer-Hoffmann und die Ursulaschule als Gastgeberin und an...
Neuer Schulleiter an der St.-Marien-Schule Bremen eingeführt
„Gemeinsam lernen, mitbestimmen und wachsen“ – unter diesem Leitwort wurde Herr Michael Robert am 04.12.2025 feierlich als neuer Schulleiter der St.-Marien-Schule eingeführt. Nach einem Gottesdienst mit allen Klassen zum Namenstag der Heiligen Barbara in der...
Unser Team
Axel Diekmann
Jede:r, der bzw. die sich mit unseren Werten und unserer Stiftung identifizieren kann, ist bei uns willkommen. Ganz gleich, woran du glaubst, woher du kommst und wie du lebst – wir freuen uns auf deine Bewerbung.
Wissen schafft Verständnis.
Was bedeutet eigentlich „katholische Schule“?
Bei einer katholischen Schule handelt es sich um eine freie Schule, die auf dem christlichen Menschenbild basiert und in der die Werte und Lehren der katholischen Kirche eine wichtige Rolle spielen. Im Gegensatz zu öffentlichen Schulen werden sie nur zu einem Teil vom Staat mitfinanziert und befinden sich in der Regel in Trägerschaft der Kirche, eines katholischen Ordens oder eines kirchennahen Vereins oder wie in unserem Fall – einer Stiftung. Die Abschlüsse an diesen Schulen sind staatlich anerkannt.
Warum ist bei uns jede:r willkommen?
Wer unsere Schulen besucht oder an unseren Schulen arbeitet, muss nicht der katholischen Konfession angehören. Ganz gleich, welche Konfession, welches Herkunftsland, welches Geschlecht, bei uns ist jeder Mensch willkommen, der unsere Welt respektiert und schätzt. Und dazu gehört unter anderem auch der respektvolle und wertschätzende Umgang mit allen Mitmenschen.
Was ist Schulgeld?
Schulgeld ist der Beitrag, den Eltern für ihre Kinder leisten. Er wird meistens von freien (also nicht staatlichen) Schulen erhoben, weil diese nicht vollständig vom Staat finanziert werden und vergleichsweise weniger Zuschüsse erhalten, obwohl sie den gleichen finanziellen Bedarf zur Abdeckung der Kosten haben.
Was unterscheidet unsere Stiftungsschulen von staatlichen Schulen?
Unsere Stiftungsschulen unterscheiden sich im Wesentlichen in der Trägerschaft und Finanzierung, der Werteorientierung und dem pädagogischen Profil und in organisatorischen Bereichen:
Finanzierung/Trägerschaft:
Schulen, die nicht zum öffentlich-staatlichen Schulsystem gehören, werden auch nicht vollständig, sondern nur zu einem Teil aus Zuweisungen vom Staat finanziert. Die Schulen unserer Stiftung finanzieren sich darüber hinaus unter anderem aus Zuschüssen des Bistums, der Kommunen, der Eltern (Schulgeld) oder Spenden und Zustiftungen.
Werte:
Unsere katholischen Schulen orientieren sich an einem christlichen Werteverständnis. Die Vermittlung von Werten und die starke Orientierung an sozialen, ethischen und persönlichkeitsbildenden Fragen haben in unseren Schulen einen besonders hohen Stellenwert.
Pädagogisches Profil:
Wir sind als Schulträger im Vergleich zu staatlichen Schulen freiheitlicher unterwegs und können somit individuellere und innovativere pädagogische Konzepte umsetzen. Vor allem deswegen sehen wir uns als wichtige und wertvolle Ergänzung unserer Bildungslandschaft, die Eltern und ihren Kindern mehr Wahlmöglichkeiten bietet.
Organisatorisches:
Wir vereinen 21 katholische Schulen, denen wir in unserer zentralen Geschäftsstelle wichtige übergreifende Aufgaben abnehmen wie z. B. die Lohn- und Finanzbuchhaltung und das Personalwesen. Das entlastet die Schulen und ermöglicht ihnen, sich noch stärker auf ihren Schulalltag fokussieren zu können. Durch schulübergreifende Veranstaltungen, Fortbildungen und andere Formate fordern und fördern wir darüber hinaus den Austausch, Wissenstransfer und die gegenseitige Unterstützung.
Wie gehen wir mit der Regelung des katholischen Religionsunterrichts um?
Seit dem 1. Februar 2024 übernimmt die Schulstiftung die bischöfliche Aufgabe der Sorge und Regelung des katholischen Religionsunterrichts (Can. 804 §1). Dafür wurde der Bereich „Religionsunterricht“ eingerichtet. Er verantwortet u.a. die Aus- und Fortbildung von Lehrkräften, entwickelt Unterstützungsformate und trägt zur Weiterentwicklung des Religionsunterrichts bei.
Der katholische Religionsunterricht behandelt grundlegende Fragen nach dem Sinn des Lebens aus christlicher Perspektive. Er vermittelt Wissen über Glauben und Religionen, fördert die Auseinandersetzung mit gelebtem Glauben und stärkt die Dialog- und Urteilsfähigkeit der Schüler:innen.
Lehrkräfte bringen ihre religiösen Überzeugungen reflektiert in den Unterricht ein. Damit ermöglichen sie jungen Menschen – unabhängig von ihrer eigenen Haltung – eine persönliche Auseinandersetzung und Orientierung.